Erziehung und Rechtsextremismus

dazu können wir auf folgende Veranstaltung hinweisen

am 27. Mai um 19. 30 Uhr in der VHS  Güstrow

hier gehts zur schicken Einladung

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Kurz zusammengefasst

Es gilt pädagogischen und demagogischen Idealen zu erkennen, deren gesellschaftliche Konsequenz ein Totalitarismus ist.

Solange jedoch lebendige, selbstbewußte junge Menschen zu angepaßten, fleißigen, sauberen Bürgerinnen und Bürgern werden sollen, wird sich diese in „spieß“bürgerlichen Tugenden wurzelnde, staatlich und elterlich betriebene „Wohlerzogenheit“ als ultima ratio der rechten Gesinnung erweisen.

Wie könnte daher einer „rechten Gesinnung“ wirksamer begegnet werden als mit einem umfassenden „pädagogischen Ungehorsam“?

Übrigens ist in diesen Zusammenhang das Buch von Alice Miller    “ Am Anfang war Erziehung“ erwähnenswert. Hier wird u.a. die Kindheit von Adolf Hitler analysiert und festgestellt, dass er als Kind  gebrochen wurde. Damit sollen keinesfalls seine Taten irgendwie gerechtfertigt werden.

Ich denke, das  mehrere Bausteine einen Verbrecher schaffen und Erziehung ist eine davon.

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extra ausgewählte Zitate

„Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. „

Na , wer hat das wohl von sich gelassen? Bueb, M. Winterhoff oder M. Honecker?

für Auflösung hier klicken –

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